RAVUS-Weisswand System

Diese praktischen Zubehörteile ermöglichen zusätzlichen Stauraum und verleihen den Fahrzeugen einen nostalgischen Charme. Die Geschichte eines Reifens mit weißer Seitenwand hat ihren Ursprung in den frühen 1900er Jahren. Damals wurden Reifen zu 100 % aus Naturkautschuk hergestellt, aber sie nutzten sich sehr schnell ab. Eine kleine Reifenfabrik in Chicago war die erste, die Zinkoxid zur Verbesserung der Verschleißfestigkeit hinzufügte, wodurch der Reifen weiß statt schwarz wurde. Ein weißer Reifen war unpraktisch, erforderte einen hohen Wartungsaufwand und bald wurde ein zusätzlicher Farbstoff hinzugefügt, der den Reifen wieder schwarz machte. Dieser neue schwarze Reifen wurde als Luxusreifen für wohlhabende Autobesitzer angesehen. In den 1930er Jahren war es umgekehrt, und es war Ford, der erstmals einen schwarzen Reifen mit weißer Seitenwand als zusätzliche Luxusoption einführte. Dieser Trend wurde schnell von anderen amerikanischen Autoherstellern aufgegriffen, und der "Weißwandreifen" wurde zum Statussymbol für Luxusautos. Der "Weißwandreifen" war bis in die 1970er Jahre weit verbreitet.

Es gibt mehrere Systeme zur Herstellung von Weißwandreifen, aber nur eines ist wirklich gut. Die meisten Weißwandeinlagen zerbröckeln bei höheren Geschwindigkeiten und beschädigen die Seitenwand des Reifens. Diese Weißwandeinlagen der Firma RAVUS bestehen aus drei Teilen: der synthetischen Weißwand von etwa 4,5 cm Länge, einer schwarzen Unterlage, die den Reifen nicht beschädigt, und einem Felgenring aus Edelstahl. Die Weißwand wird mit den beiliegenden Kunststoffklammern auf dem Felgenring aus Edelstahl montiert. 

 Das RAVUS-System ist eintragungsfrei, es ist durch die spezielle Anmontage ohne ABE (§22 STVZO) zugelassen! 

 Anbringung am stehenden Fahrzeug ohne Demontage der Räder möglich!